Kapitalismus und Postwachstum – ein Widerspruch?

Man könnte sagen, es ist die Gretchen-Frage der Postwachstums-/degrowth-Bewegung: wie hat sie es mit dem Kapitalismus? Da diese Bewegung in sich äußerst heterogen ist, sind auch die Antworten sehr unterschiedlich. Da gibt es marxistisch angehauchte Aktivisten, oft Lateinamerikaner, die den Kapitalismus strikt ablehnen, z.B. unter der Fahne des Post-Extraktivismus. Andere scheuen die Begebung in die seichten Gewässer der (Anti-)Kapitalismus-Debatten und halten sich bezüglich der Gretchen-Frage explizit zurück (so z.B. Tim Jackson). Und es gibt sicherlich auch welche, die Kapitalismus und Postwachstum für vereinbar halten, auch wenn ich persönlich noch keinem über den Weg gelaufen bin. Aber: ist diese Frage überhaupt relevant? Und wie lautet denn die Antwort auf sie?

Ich muss gestehen, dass ich kein Freund des Begriffs Kapitalismus bin. Zu unklar, vielschichtig, widersprüchlich und plakativ finde ich ihn, vor allem aber die Art, wie er von Kritikern des heutzutage vorherrschenden Wirtschaftssystems verwendet wird. Zu oft schon begegnete ich der Parole, man müsse den Kapitalismus überwinden, sonst könne es kein(e(n)) Gerechtigkeit/Freiheit/Demokratie/Postwachstum/Klimaschutz (Unzutreffendes bitte streichen) geben. Wenn ich so etwas höre, frage ich mich immer etwas ratlos, was denn konkret überwunden werden soll. Denn Kapitalismus wird sehr unterschiedlich definiert (einschließlich der häufig gewählten Option, auf eine Definition zu verzichten), und es gibt an dem heute dominanten Wirtschafts-/Gesellschaftssystem durchaus das ein oder andere, was gut ist. Dies sollte wahrscheinlich nicht überwunden werden.

Ist denn dann die im Titel des heutigen Beitrags gestellte Frage überhaupt relevant? Das kommt darauf an. Es ist sicherlich an sich irrelevant, und da hat Tim Jackson recht, ob das, was eine Postwachstumsgesellschaft genannt werden kann, gleichzeitig noch das Adjektiv kapitalistisch verdiente. Sofern wir diese Art von Gesellschaft herbeiführen können. Geht man jedoch von einer konkreten Definition des Kapitalismus aus, ist es wiederum durchaus sehr interessant zu wissen, ob die ihn definierenden Eigenschaften sozio-ökonomischer Systeme damit vereinbar sind, was man gemeinhin unter Postwachstum versteht.

Wobei wir an dieser Stelle natürlich auf ein sehr ähnliches Problem stoßen: was ist denn Postwachstum? Dieser Begriff kann Kapitalismus in puncto Unschärfe durchaus Konkurrenz machen. Für die Zwecke dieses Beitrags reicht zum Glück eine Negativdefinition aus: worin würde sich eine Postwachstumsgesellschaft von der heutigen sicherlich unterscheiden? Im einfachsten Sinne geht es natürlich um ein gutes Leben für alle unter Einhaltung ökologischer Grenzen. Die meisten Akteure innerhalb der Bewegung dürften sich auf die folgenden ansatzweise positiven Punkte einigen können:

  • außer effizienter Nutzung natürlicher Ressourcen ist ein gewisses Maß an Konsistenz (Produktionsseite) und Suffizienz (Konsumseite) notwendig;
  • ebenfalls dürfte eine Regionalisierung von Wertschöpfungsprozessen unverzichtbar sein;
  • gutes Leben schließt zwar die Sättigung auch materieller Bedürfnisse ein, geht aber weit über diese hinaus – anders als heutzutage steht materieller Wohlstand nicht im Zentrum;
  • der materielle Wohlstand sollte gleicher verteilt sein als heutzutage, sowohl innerhalb als auch zwischen Ländern und Regionen;
  • eine Postwachstumsgesellschaft ist eine Demokratie, mit einer aktiven Zivilgesellschaft und Mitbestimmung.

Aus diesen Grundpfeilern lassen sich verschiedene konkretere Prämissen ableiten: angefangen mit der Arbeitszeitreduktion über Ökosteuern und Verstaatlichung bestimmter Wirtschaftssektoren, Dezentralisierung anderer (oder auch derselben, je nachdem, wen man fragt) bis hin zum Grundeinkommen. Auf dieser Ebene der positiven Entwürfe herrscht jedoch in der Postwachstums-Bewegung kein Konsens, sodass ich mich auf die oben gelisteten, allgemeineren Punkte beschränken werde. Wie wir gleich sehen werden, reichen sie auch völlig aus.

Nun zum Kapitalismus: was ist er? Dass ich diesen Beitrag überhaupt schreibe, liegt daran, dass ich kürzlich auf eine Definition gestoßen bin, die ich relativ zufriedenstellend und analytisch nützlich fand. Sie stammt aus dem Buch Geschichte des Kapitalismus des Sozialhistorikers Jürgen Kocka. Er identifiziert drei Kerneigenschaften des Kapitalismus:

  1. individuelle Eigentumsrechte (i.e., Privateigentum) und dezentrale Entscheidungen [dies ist übrigens in etwa die gesamte Kapitalismus-Definition von William Baumol und anderen, auf die sich Tim Jackson in seinem Buch bezeiht];
  2. Koordination über Märkte und Preise, in einem Mix aus Wettbewerb und Kooperation; damit zusammenhängend ist das Phänomen der Kommodifizierung;
  3. Investition und Reinvestition von Kapital mit dem Ziel, künftige Mehreinnahmen zu generieren, als Hauptmotiv des Wirtschaftens.

Mit Punkt 3 schließt Kockas Definition eigentlich eine Vereinbarkeit des Kapitalismus mit Postwachstum aus, denn nach ihm gehören dazu „die Akzeptanz des Profit als Maßstab sowie die Akkumulation mit den Perspektiven Wandel, Wachstum und dynamische Expansion“ (S. 21; meine Hevorhebung). Die anderen beiden Punkte scheinen weniger problematisch zu sein – Dezentralität von Entscheidungen klingt auf jeden Fall gut, bis auf ein paar Nostalgiker ist sogar den meisten Marxisten klar, dass eine zentral gesteuerte Wirtschaft ein gescheitertes Konzept ist. Privateigentum scheint ebenfalls in Ordnung, sofern es nicht verabsolutiert wird, flexibel genug verstanden wird (um z.B. Genossenschaften einzuschließen) und andere Eigentumsformen neben sich zulässt (v.a. Gemeinschaftseigentum) [wobei Friederike Habermann mir an dieser Stelle wahrscheinlich widersprechen würde – ihr ecommony-Konzept schließt Privateigentum de facto aus]. Und auch Märkte sowie Preise sind eher konsensfähig, mit der erneuten Einschränkung, dass sie nicht der einzige Organisationsmechanismus sind. Die Kommodifizierung, so negativ der Begriff konnotiert ist, steht auch nicht zwangsläufig im Widerspruch zu Postwachstum, sofern sie – wiederum – Grenzen erfährt. Dass Arbeit weiterhin bezahlte Arbeit bedeutet, ist wenig kontrovers – im engeren Sinne aber Kommodifizierung. Im Kontext der Umweltgüter muss man sehen, dass die Unterscheidung zwischen privaten (i.e., kommodifizierbaren) und öffentlichen Gütern gemacht wird. Es sieht also eigentlich ganz gut aus für Kapitalismus und Postwachstum – wäre da nur nicht der Punkt 3…

Nun ist dieser aber leider kaum wegzudenken. Zwar tun das nicht wenige (s. die Bemerkung über William Baumol oben und in Tim Jacksons Wohlstand ohne Wachstum) – doch erscheint es nicht legitim, aus der Definition eines Begriffs die Eigenschaft auszuschließen, der er seinen Namen verdankt. Kapitalismus ohne Kapital und die ihm inhärente Logik? Das geht nicht. Falls also die Interpretation Kockas richtig ist und Kapital als Konzept relevant ist, wobei es in Verbindung mit expansiven Prozessen und Zielen steht, dann kann eine Postwachstumsgesellschaft tatsächlich nicht kapitalistisch sein. Auf der anderen Seite stellt sich aber die Frage: wie ist sie dann? Investieren werden wir doch weiterhin? Und Kapital im engeren Sinne wird es doch auch weiterhin geben, oder? Die Schwierigkeit liegt, denke ich, in der Schwerpunktlegung. Und hier hat Kocka recht: damit der Begriff Kapitalismus analytisch relevant ist, muss Kapital für sein Wesen essentiell sein. Das produktive Kapital als Quelle des materiellen Reichtums ist die Quintessenz des Kapitalismus. Märkte und Privateigentum sind eigentlich nur Mittel zum Zweck, ohne sie ließe sich das Kapital eben nicht so effektiv vermehren und akkumulieren.

Das Urteil also fällt zu Ungunsten des Kapitalismus aus. Eine Postwachstumsökonomie mag auf Märkten basieren; sie mag Preise weiterhin als wichtige Informationsquelle nutzen; sie mag Privateigentum zulassen; sie mag sogar investiv sein und bestimmte Güter als Kapital bezeichnen lassen. Sie kann aber nicht kapitalistisch sein, denn das Kapital und seine produktive Vermehrung stünden in ihr nicht mehr im Mittelpunkt. Dies hängt essentiell damit zusammen, dass eine Postwachstumsgesellschaft, wie oben angemerkt, auf einem Begriff des guten Lebens basiert, das viel weiter als materieller Wohlstand gefasst ist. Ich würde mich trotzdem weiterhin gegen die Phrase über die „Notwendigkeit, den Kapitalismus zu überwinden“ wehren. Für mich verwechselt sie ein Mittel mit einer Begleiterscheinung: falls wir uns tatsächlich zu einer Postwachstumsgesellschaft aufraffen, werden wir damit den Kapitalismus überwunden haben. Aus dem einfachen Grund, dass eine Postwachstumsgesellschaft gemäß der oben angeführten Definition nicht kapitalistisch sein kann – und eben nicht, weil uns der Kapitalismus „hindert“, Postwachstum zu erreichen. Dafür gibt es andere Gründe, unter denen wir selbst wohl der wichtigste sind.

6 Gedanken zu “Kapitalismus und Postwachstum – ein Widerspruch?

  1. Ein analytisch sehr stringenter geschriebener Artikel. Ich denke er enthüllt in der Tat den Kern der Postwachstumsdebatte. Und zeigt, das hier ökonomische Organisationsprinzipien nicht abgeschafft aber eben doch radikal verändert werden sollen. Eine Wirtschaft eben nicht zum Zwecke der Anhäufung von Kapital in den Händen weniger. Deiner Schlussfolgerung am Ende kann ich aber nur vehement widersprechen: das derzeitige Wirtschaftssystem und seine Funktionsweise gibt denen Macht und Einfuss, die Kapital anhäufen und nach diesen „Anhäufungsregeln“ spielen. Und diese werden alles tun um dieses Regelsystem zu erhalten und als gesellschaftlich legitim (freiheitlich, demokratisch etc.) zu verteidigen. Dabei setzen sie die Macht ein, die ihnen das angehäufte Kapital verleiht und das ist eine Menge Macht, die weit darüber hinausgeht was der gewöhnliche Bürger mit seinem „Mini-Kapital“ Anstellen kann. Große Kapitaleigner bauen ihre eigenen Welten durch institutionalisierte Marktsysteme (vor allem verschiedene Formen von Märkten von Einkaufszentrum zur Börse und onlinehandel) und großen Unternehmen in diesen Marktsystemen. In diesen „freien“ Markt-Systemen können sie bestimmen was passiert. Das verlangt schon sehr viel Engagement, eine Art „Post-Wachstums-Unternehmergeist“, starke politische Instrumente aber auch eine radikalen Änderung des Alltags der Menschen.

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    • Das mag an meiner immer noch vorhandenen Abneigung gegen den Begriff liegen, aber ich würde weiterhin sagen, dass es nicht die „Überwindung des Kapitalismus“ ist, die du meinst, sondern die Überwindung der mit ihm verbundenen Machtstrukturen. Da gehe ich vollkommen mit, auch wenn ich diese Machtstrukturen nicht überbewerten würde – meiner pessimistischen Meinung nach wird das ganze Unterfangen nicht an diesen scheitern, sondern an uns, d.h., an der Gesellschaft im Allgemeinen. Nichtsdestotrotz ist es wichtig, dass man sie nicht außer Acht lässt. Aber es geht mal wieder nicht um „den Kapitalismus“, sondern eine konkrete Begleiterscheinung. Andererseits ist er von dieser wohl unzertrennlich… Na ja, vielleicht ist wirklich meine womöglich irrationale Abneigung gegen den Begriff Kapitalismus das einzig Essentielle, was uns hier trennt.

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    • Vielen Dank für diesen Beitrag, sehr spannend! Eine viel gefragte Frage, habe aber selten so gut ausgearbeitete Antworten gelesen! Ein paar Gedanken:
      – ich kannte die Definition von Jürgen Kocka noch nicht, finde sie auch nicht schlecht, hätte aber wahrscheinlich lediglich die ersten beiden Punkte genannt, wenn ich Kapitalismus hätte definieren sollen. Und ich finde es wichtig darauf hinzuweisen, dass sie – aus meiner Sicht – bereits ausreichen um die zentralen Mechanismen im Kapitalismus zu bewirken. Ich würde also nicht zustimmen, wenn du schreibst dass „Privateigentum scheint ebenfalls in Ordnung, sofern es nicht verabsolutiert wird, flexibel genug verstanden wird (um z.B. Genossenschaften einzuschließen) und andere Eigentumsformen neben sich zulässt (v.a. Gemeinschaftseigentum)“. Warum? Wenn es Unternehmen gibt, die im shareholderprinzip organisiert sind (z.B. Aktiengesellschaft) und sie damit primär auf Gewinnausschüttung und Wertsteigerung der Anteile ausgelegt sind (entsprechen der Argumentation von Binswanger, die Wachstumsspirale), können sie tendenziell Produkte preiswerter anbieten als andere Unternehmensformen (z.B. Genossenschaften), die auch noch auf andere Dinge als Gewinnerzielung achten. Somit würde ich argumentieren, dass die ersten beiden Punkte einigermaßen streng interpretiert bereits ausreichen um die zentralen Mechanismen des Wachstums/Kapitalakkumlation zu bewerkstelligen (Privateigentum, Märkte, Konkurrenz).
      – eine andere Frage ist, inwieweit damit geholfen ist, „den Kapitalismus abzuschaffen“, indem Kapitalakkumulation verhindert wird. Mal angenommen (anknüpfend an meine obige Argumentation), die Produktionsmittel wären alle in Gemeinschaftsbesitz (Genossenschaften etc.) und „nvestition und Reinvestition von Kapital mit dem Ziel, künftige Mehreinnahmen zu generieren, als Hauptmotiv des Wirtschaftens“ wäre verhindert. Dadurch ist ja noch lange nicht sichergestellt, dass das resultierende System deine fünf Attribute einer Postwachstumsökonomie beinhaltet. Es wäre provokativ gesagt also vielleicht kein Kapitalismus mehr, aber deswegen noch lange nicht automatisch eine (wünschenswerte) Postwachstumsökonomie. Für einen Blogbeitrag ist das natürlich zu viel verlangt. Aber aus meiner Sicht ist das ein Grund, weshalb ich die Frage „wird durch eine Postwachstumsökonomie der Kapitalismus abgeschafft“ auch irgendwie müßig finde. Denn am Ende geht es mir ja nicht um die Abschaffung einer Definition sondern um die Transformation in ein wünschenswerteres System.

      Also, nochmal danke, bin gespannt auf weitere Blogbeiträge!

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      • Vielen Dank für den Kommentar, Steffen.

        Was deinen ersten Kritikpunkt anbetrifft, wurde ich gestern darauf hingewiesen, dass „Privateigentum“ ein etwas zu unscharfer Begriff ist. Bei dir scheint damit das „Privateigentum an Produktionsmitteln“ gemeint zu sein und dies wiederum v.a. im Sinne von Kapitalgesellschaften verstanden. Für mich jedoch ist eine Genossenschaft auch eine Form des Privateigentums, wenn auch eng an der Grenze zum Gemeinschaftseigentum (eigentlich ist es eine Mischform). Und ich finde immer noch, dass Punkt drei essentiell ist für die Definition von Kapitalismus, weil es ein spezifisches, ihm zu Grunde liegendes Motiv des Wirtschaftens umreißt, während Punkte 1 und 2 lediglich auf den institutionellen Rahmen abzielen. Ich glaube eben nicht, dass sich dieses Motiv zwangsläufig aus dem so umrissenen institutionellen Rahmen ergeben muss (sonst wäre Punkt 3 weiterhin obsolet, wenn er eine notwendige Folge von 1 und 2 wäre – dein Argument also). Ich sollte aber vielleicht anmerken, dass meine diesbezügliche Argumentation eher intuitiv ist – ich hatte mich bisher meist geweigert, mich mit „Kapitalismus“ zu beschäftigen, daher ist meine Meinung dazu noch nicht gefestigt.

        Zu deinem zweiten Punkt: du hast Recht, das war auch eigentlich mein Argument;-) Die Abschaffung des Kapitalismus führt uns nicht zwangsläufig zu der wünschenswerten Postwachstumsgesellschaft. Was ich aber glaube, ist, dass im Zuge der Transformation dahin der Kapitalismus sozusagen als nichtintendierte Nebenwirkung abgeschafft wird.

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  2. […] Mein Gefühl ist, dass die Kritik an der Lebensmittelindustrie berechtigt ist aber nicht in einer strikten Ablehnung jeglichen technischen Entwicklung sowie betriebswirtschaftlicher Konzepte münden sollte. Vielmehr sollten diese als Mittel zum Zweck dafür eingesetzt werden handwerklich exzellente Lebensmittel zu fermentieren, die die regionale Wirtschaft fördern als auch das Bewusstsein der Menschen für die Bedeutung von Lebensmitteln für unsere Gesundheit und Gesellschaft zu fördern. Betriebswirtschaft und Technik müssen sich diesen Zielen Unterordnen, sie sind Instrumente, mehr nicht. Im diesen Sinne teile ich die Kritik der Vertreter einer Postwachstumsgesellschaft (Paech 2012; einen fundierten Beitrag zum Thema Postwachsum findet ihr auf dem blog Skeptische Ökonomie). […]

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