Ich habe beschlossen, mich in Übersetzung meiner Forschung in eine auch für Laien verständliche Sprache zu üben; daher werde ich von nun an auf diesem Blog zusätzlich zu den bisherigen, „halbgar-freischwebenden“ Aktivitäten meine eigenen Publikationen zusammenzufassen. Bevor ich diese „Publikationsreihe“ mit meiner letzten Veröffentlichung zu Amartya Sen und deliberativen Methoden ökonomischer Bewertung eröffne, hier ein paar Links zu bereits existierenden Besprechungen früherer Publikationen:
- Warum ein vielfältiges Ökosystem ökonomisch wertvoller ist auf dem Blog des Innovationsnetzwerks Ökosystemleistungen Deutschland (ESP-DE); hier fasse ich die zentrale Veröffentlichung aus meiner Dissertation zusammen.
- Ökonomische Methoden für Nationale Ökosystemleistungsbilanzen, ebenfalls auf ESP-DE; in diesem Fall zeichnet mein Kollege und Ko-Autor Nils Droste für den Blog-Beitrag verantwortlich, in dem es um ein kleines Seitenprojekt geht, in dem wir uns mit sog. ecological–economic accounting befasst haben.
- Gibt es einen monetären Wachstumszwang? und Profite, Zinsen und Wachstum sind zwei Zusammenfassungen der Ergebnisse eines anderen Seitenprojekts, in dem es um monetäre Wachstumszwänge geht und dem gleich zwei Publikationen entsprungen sind: Schindler/Strunz/Bartkowski, 2017: Mythos monetärer Wachstumszwang: Am Gelde hängt doch alles? Ökologisches Wirtschaften 32(1): 23–25 [Link, leider hinter Paywall] sowie Strunz/Bartkowski/Schindler, 2017: ‚Is There a Monetary Growth Imperative?‘ In: Victor/Dolter (Eds.), Handbook on Growth and Sustainability, Cheltenham: Edward Elgar, 326–355.
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